Hilfreiche Tipps für MPU-Betroffene

11. Juli 2024

Wurde bei Ihnen eine Medizinisch-Psychologische Untersuchung (MPU) angeordnet? Dies kann schnell ein ungutes Gefühl vermitteln und zu Stress führen. Aber keine Sorge! Wir haben Ihnen hilfreiche Tipps zusammengefasst, damit Sie die Fahrerlaubnis wieder erhalten.

Informieren Sie sich frühzeitig

Je mehr Informationen Sie in Bezug auf die MPU haben, desto besser werden Sie sich vorbereitet fühlen. Informieren Sie sich frühzeitig über die notwendigen Schritte, die erforderlichen Unterlagen und die Themen, die während der Untersuchung behandelt werden könnten.

Professionelle Unterstützung einholen

Die ideale Vorbereitung auf eine MPU sieht so aus, dass Sie sich professionelle Unterstützung suchen. Ein Fachpsychologe für Verkehrspsychologie kann Ihre Situation analysieren und daraufhin mit Ihnen gemeinsam an einer Verhaltensänderung arbeiten und Sie zugleich auf die Gespräche mit dem Gutachter vorbereiten. Gerne beraten wir Sie hierzu – nehmen Sie gerne mit unserer Praxis Kontakt auf.

Verhalten reflektieren

Die MPU hat das Ziel, dass die Fähigkeiten im Straßenverkehr geprüft werden, jedoch auch die charakterliche Eignung. Entsprechend ist es notwendig, das eigene Risiko- oder Fehlverhalten zu reflektieren. Sofern relevant, ist auch der Umgang mit Drogen oder Alkohol zu reflektieren, sofern dies zum Entzug der Fahrerlaubnis beigetragen hat.

Auf die psychologischen Gespräche vorbereiten

Die psychologischen Gespräche sind ein essenzieller Teil, um die MPU zu bestehen. Bereiten Sie sich auf diese Gespräche vor, machen Sie sich Gedanken in Bezug auf Ihre Verhaltensänderung und Ihre Einstellung zum Straßenverkehr. Nehmen Sie hierzu auch professionelle Unterstützung in Anspruch.

Selbstkontrolle üben

Im Straßenverkehr ist die Selbstkontrolle wichtig, denn nicht jeder Teilnehmer im Straßenverkehr achtet auf die Regeln – hierbei ist es wichtig, dass Sie richtig reagieren. Auch in diesem Punkt ist es von Vorteil, unsere Beratung in Anspruch zu nehmen.